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DIY Bench mit Remmers

Hallo Ihr Lieben, Ihr Lieben, wie ihr wisst, liebe ich Holz und aus diesem Grund haben wir es auch bewusst in unserer Hausplanung integriert und uns u.a. für einen zeitlosen Holzboden und eine freischwebende Kragarmtreppe aus Holz entschieden. Mir ist es wichtig dadurch Akzente im Wohnraum-Design zu setzen und dadurch eine natürliche Nuance in unserer Einrichtung aufleben zu lassen. Da ich DIY-Projekte liebe und immer wieder gerne neue Möbelstücke und Accessoires in unser Haus einziehen lasse, habe ich mit Freude in Zusammenarbeit mit Remmers eine tolle und moderne Bench gebaut, die einfach flexibel in den unterschiedlichsten Räumlichkeiten platziert und genutzt werden kann. Ich liebe es einfach kreativ zu sein und neue Projekte motivieren mich immer sehr. Diese Bank ist genau nach meinem Geschmack, da Sie durch das anthrazitfarbene Gestellt einen zeitlosen Look ausstrahlt und das Holz für eine warme Note sorgt. Diese Kombi macht die Bench für mich einfach perfekt und lässt sich aus diesem Grund wunderbar in unserem Haus integrieren. Um Euch auf meiner Reise zur DIY-Bank mitzunehmen, habe ich alle Projektschritte natürlich auch in Bildern für Euch festgehalten, sodass ihr gerne auch kreativ werden könnt. Lasst Euch inspirieren:

  1. Inspirationen suchen! Auf der Suche nach Inspo durchforste ich super gerne DIY-Bücher, die sich mit der Thematik „Holz“ beschäftigen oder natürlich Plattformen wie Pinterest und Instagram. Beim DIY-Projekt dieser Bank bin ich dann bei Easy Alex auf Youtube fündig geworden und seine ausführliche und sympathische Anleitung waren dabei wirklich super hilfreich!
  2. Gestell: Das Metallgestell in Anthrazit habe ich im Internet bestellt und es so ausgewählt, dass es sich optisch harmonisch in unser Haus einfügt und unserem Stil entspricht. Ich mag die klare und schlichte Formgebung und außerdem sind die Lochbohrungen für mein DIY-Projekt unheimlich praktisch.
  3. Um ein DIY-Projekt auch umzusetzen, richte ich mir immer alle Utensilien zusammen, sodass ich alles beim Werkeln auch zur Hand habe und ich während der Arbeit nichts mehr suchen muss.
  4. Die Bohrungen am Gestell der Bank habe ich zur Sicherheit vor dem Start nochmals nachgemessen.
  5. Es ist besser einmal mehr alles zu überprüfen!
  6. Das Holz: Wir mögen besonders Eiche und diese weiß gelaugt oder geölt. Dieses Holz findet sich in und um unser Haus immer wieder, weshalb ich auch bei diesem Projekt auf Eichendielen gesetzt habe. Praktischerweise lassen sich die Holzdielen bei uns im Baumarkt kostenlos zu sägen, sodass ich mit zwei Dielen in gleicher Länge und passender Breite bewaffnet mein Projekt „DIY-Bench“ starten konnte.
  7. Das Schleifpapier: Das gute alte Schleifpapier gibt es in allen Baumärkten in verschiedenen Körnungen von fein bis grob und erledigt alle Schleifarbeiten im Handumdrehen. Durch das Schleifen wird das Holz glatt und dadurch konnte ich alle Unebenheiten ordentlich ausgleichen.
  8. Da das Schleifpapier in Bogenform völlig ausreicht, benötigt man für dieses Projekt wirklich keine Schleifmaschine! Lieber: Ärmel hochkrämpeln und Los 🙂
  9. Ölen: Öl ist seit jeher in der Holzbearbeitung nicht wegzudenken und eines der bedeutendsten Mittel in Punkto Holzoberflächenversiegelung. Remmers bietet dabei eine riesige Auswahl an hochwertigen Ölen zur Oberflächenbehandlung an und die weiße Arbeitsplatten-Öl [eco]-Variante eignete sich qualitativ und optisch ideal für mein Projekt. Wichtig: Gut Schütteln bevor es losgehen kann!
  10. Ein breiter Pinsel ist perfekt, um das Öl gut und flächig verteilen zu können. Die Utensilien müssen natürlich parat sein!
  11. Nach dem Schütteln muss das Öl nochmals gut durchgerührt werden, sodass das Öl homogen ist und sich gut verteilen lässt.
  12. Dabei muss natürlich bei allen Schritten der Boden oder Eure Arbeitsfläche immer gut abgedeckt sein, sodass nichts zu Schaden kommt.
  13. Der Pinsel muss vor Benutzung gut abgestrichen werden, damit auch nichts vertropft wird.
  14. Das Öl gleichmäßig und ordentlich verteilen
  15. und dabei darauf achten, dass sich keine Tropfnasen bilden
  16. und ein einheitlicher und sauberer Anstrich entsteht. Natürlich muss  danach der Materialüberschuss ordentlich abgenommen werden.
  17. Während der Trocknungsphase habe ich die Gestelle und Ihre Lochbohrungen nochmals überprüft und meine Utensilien wie Bohrmaschine, Handstaubsauger, Schrauben und Schraubenzieher gerichtet.
  18. Trocknung: Die Holzdielen müssen wirklich lange und richtig gut austrocknen. Hierbei solltet ihr Euch wirklich keinen Zeitdruck machen, für eine gute Belüftung sorgen und dem Holz und dem Öl seine Zeit geben! Erst nachdem sie ganz trocken sind und ihr den zweiten Anstrich auch vorgenommen habt, können die Gestelle aufgesetzt und die Bohrlöcher angezeichnet werden.
  19. Vorbohren: Nachdem die Markierungen vorgenommen wurden, habe ich die Löcher zur Befestigung der Gestelle vorgebohrt.
  20. Bitte die Bohrlöcher gut absaugen!
  21. Endlich können die Schrauben und somit die Gestelle final befestigt werden! … und: THAT’S IT!

Das wars auch schon und ich muss ehrlich sagen, selbst zu werkeln und sich Schönes zu Erschaffen macht einfach richtig Spaß! Qualität zahlt sich abei bei den Utensilien natürlich auch wie immer aus und alleine die Verarbeitung geht dann schon einfach viel besser von der Hand. Die Öle von Remmers halten qualitativ und optisch wirklich was sie versprechen und das Ergebnis spricht wirklich für sich. Ich liebe die Optik der Bank und freue mich unglaublich, wie schön und harmonisch sie sich in unser Haus integriert. Ein tolles DIY-Projekt, dass Euch vielleicht auch auf den Geschmack bringt Neues für Euer Zuhause selbst zu erschaffen! Ich kann es Euch nur Empfehlen! Viel Freude dabei!

 

Herzlichst,

 
Looks like… COJA
 

~ In freundlicher Zusammenarbeit mit Remmers. ~

[ Werbung ] Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos.