Hallo Ihr Lieben, ich liebe es einen Hauch von Ostern im Haus zu verbreiten und die Oster-Deko meinem Stil anzupassen. Ich mag keine kitschige Deko und setze deshalb gerne auf stilvolle Akzente. Dieses Jahr habe ich mich ganz dem Japandi-Stil verschrieben, der mich optisch völlig überzeugt. Japandi – die Fusion des skandinavischen Minimalismus gepaart mit fernöstlicher Ästhetik.
Der Wohnstil wirkt stilsicher und schick, ein Hauch von Eleganz schwingt dabei mit. Die Oster-Deko ist präsent und dabei keinesfalls überladen. Asiatische Einflüsse treffen auf einen zeitlosen Scandi-Style. Dies zeigt sich vor allem bei der Wahl der Möbel, der Deko und ihrer Materialien: Naturbelassenes Holz, feine österliche Einflüsse und dezente Farbnuancen, die in Verbindung mit der strengen, schwarzen asiatischen Linie, treten, liegen im Trend.
Die akkurate Ästhetik der japanischen Welt trifft dabei auf die hyggelige Atmosphäre des skandinavischen Designs. Die schlichte Fusion wirkt unaufgeregt und puristisch. Geradlinige Möbel und Accessoires wie die edlen Pflanzgefäße von Lechuza, Leuchten wie diese von Flos oder der Design-Klassiker wie der Acapulco Chair sind dabei ein Product-Invest, die von Stil zeugen und langfristige Anschaffungen darstellen. Der Japandi-Stil lebt von dieser Beständigkeit, Ruhe und Stilsicherheit der Produkt-Auswahl, da Qualität, hochwertiges Handwerk und Zeitlosigkeit im Vordergrund stehen. Ich mag diesen Wohntrend, der sich auf das wesentliche besinnt. Dabei greife ich bei der Umsetzung gerne zu feinen, sehr zarten Line-Art Zeichnungen mit schwarzen Rahmen-Details, Deko-Klassikern von By Lassen und Holz-Accessoires.
Ich habe die Oster-Deko bewusst reduziert gewählt: Ein naturbelassener Hase, verzierte Holzeier als Scheiben mit japanisch anmutenden Streifen-Elementen, sowie Ostereier, die in Ihrer Materialbeschaffenheit edel und minimalistisch wirken. Organische Formen, Naturnuancen und die hellen Farben Skandinaviens treffen auf die dunklen, harten Schwarz-Töne Japans.
Die Natur im Fokus des Einrichtungsstils greife ich dabei auch unheimlich gerne mit Pflanzen auf. Sie strahlen eine Wärme und Naturverbundenheit wie kein anderes Deko-Objekt aus. Alleine die Eukalyptuszweige sprühen vor skandinavischem Flair. Der filigran wirkende Zickzackstrauch Corokia als Sinnbild stringenter Fernöstlichkeit sticht wundervoll in Kombination zur der grünblattrigen Chinese Money Plant, dem Glückstaler, hervor. Die Pflanzen runden den Japandi-Wohnstil wunderbar ab und schenken dem ganzen Stil viel Ruhe. Durch die Bewässerungssysteme von Lechuza ist die Wasser- und Nährstoffversorgung der Pflanzen garantiert und so kann man diese Stilrichtung des Einrichtens nicht nur optisch sondern auch praktisch zurückhaltend genießen. Ich setze dabei auf schwarze, weiße und anthrazitfarbene Gefäße in unterschiedlichen Größen, um optische Anreize zu schaffen. Die mannigfaltige Auswahl an Pflanzgefäßen bietet genug Spielraum, um sich kreativ zu verwirklichen. Neue Einflüsse, die sich so brillant in bestehende Wohnsituationen einfügen lassen, machen auch Ostern zu einem Fest der Sinne. Ich liebe diese optischen Oster-Eye Catcher und war noch nie von Oster-Deko so überzeugt wie in diesem Jahr. Ich hoffe, das ist auch Inspiration genug für Euch den Japandi-Stil zu verinnerlichen!
Herzlichst,
~ In liebevoller Zusammenarbeit mit Lechuza. ~
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